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Wie hoch ist das Webdesigner Gehalt in Österreich? Ein Überblick

18.05.2025 9 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das durchschnittliche Jahresgehalt eines Webdesigners in Österreich liegt zwischen 30.000 und 45.000 Euro brutto.
  • Berufseinsteiger verdienen meist rund 25.000 bis 30.000 Euro brutto jährlich.
  • Mit mehrjähriger Erfahrung und Spezialisierung sind Gehälter von über 50.000 Euro brutto pro Jahr möglich.

Durchschnittsgehälter für Webdesigner/innen in Österreich

Webdesigner/innen in Österreich verdienen im Durchschnitt etwa 40.100 € brutto jährlich. Diese Zahl bildet den aktuellen Mittelwert und bietet einen guten Anhaltspunkt für alle, die wissen möchten, was im Land in diesem Beruf tatsächlich gezahlt wird. Auffällig ist, dass das Gehalt selten weit davon abweicht – die Mehrheit der Webdesigner/innen bewegt sich in einer Spanne zwischen 32.700 € und 48.500 € brutto pro Jahr. Das ist schon ein recht solider Rahmen, oder?

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Für Einsteiger/innen liegt das Gehalt in der Regel am unteren Ende dieser Bandbreite, während erfahrene Profis oder spezialisierte Webdesigner/innen mit höheren Summen rechnen können. Wer also plant, in Österreich als Webdesigner/in durchzustarten, sollte diese Zahlen im Hinterkopf behalten – sie spiegeln die aktuellen Marktbedingungen ziemlich realistisch wider.

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Gehaltsrahmen: Von Einsteiger/in bis erfahrene/r Webdesigner/in

Der Gehaltsrahmen für Webdesigner/innen in Österreich variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Spezialisierung deutlich. Während Berufseinsteiger/innen oft am unteren Ende der Skala einsteigen, können erfahrene Fachkräfte mit einem spürbaren Plus rechnen.

  • Einsteiger/innen: Zu Beginn der Karriere, meist nach einer Ausbildung oder dem ersten Job, liegt das Bruttojahresgehalt häufig zwischen 32.700 € und 35.000 €. Wer bereits erste Projekte oder Praktika vorweisen kann, startet manchmal etwas höher.
  • Mit steigender Erfahrung: Nach einigen Jahren im Beruf, mit wachsendem Portfolio und zusätzlichen Kenntnissen (z. B. UX/UI, Animation, CMS), bewegt sich das Gehalt typischerweise im Bereich von 37.000 € bis 44.000 €.
  • Erfahrene Webdesigner/innen: Wer sich spezialisiert hat oder in leitender Funktion arbeitet, kann durchaus Gehälter von 45.000 € bis 48.500 € und mehr erzielen. Besonders in größeren Agenturen oder bei komplexen Projekten sind solche Summen keine Seltenheit.

Entscheidend ist dabei nicht nur die Anzahl der Berufsjahre, sondern auch, wie aktiv man sich weiterbildet und welche zusätzlichen Kompetenzen ins Spiel kommen. Ein breites Skillset und Spezialisierungen wirken sich oft direkt auf das Gehalt aus.

Gehaltsrahmen für Webdesigner/innen in Österreich nach Erfahrung und Region

Karrierelevel / Region Bruttojahresgehalt (ca.) Besonderheiten
Einsteiger/innen 32.700 € – 35.000 € Direkter Berufseinstieg, erste Projekte/Praktika
Mit Erfahrung 37.000 € – 44.000 € Mehrjährige Praxis, breiteres Skillset
Erfahrene/Spezialisierte 45.000 € – 48.500 € Spezialisierungen, Führungsrolle oder komplexe Projekte
Bregenz (regionale Spitze) ca. 44.000 € Starke Wirtschaft, hohe Nachfrage, attraktive Zusatzleistungen
Dornbirn/Hard/Feldkirch ca. 42.700 € Hohe Gehälter im westlichen Österreich
Salzburg ca. 41.300 € Solides regionales Niveau
Wien ca. 40.100 € Große Auswahl an Jobs, aber mittleres Gehaltsniveau
Graz ca. 37.900 € Unter dem österreichweiten Durchschnitt

Regionale Unterschiede: Webdesigner-Gehälter nach Stadt im Vergleich

In Österreich gibt es beim Gehalt für Webdesigner/innen teils deutliche regionale Unterschiede, die sich nicht wegdiskutieren lassen. Besonders auffällig: In den westlichen Bundesländern, etwa in Vorarlberg, winken oft die höchsten Durchschnittsgehälter. Städte wie Bregenz oder Dornbirn stechen hier hervor, während in östlichen Regionen wie Graz die Gehälter meist etwas niedriger ausfallen.

  • Bregenz: Hier liegt das durchschnittliche Bruttojahresgehalt bei rund 44.000 €. Das ist österreichweit Spitze und spricht für die starke Wirtschaft in der Region.
  • Dornbirn, Hard, Feldkirch: Mit Werten um 42.700 € pro Jahr liegen auch diese Städte im oberen Bereich. Wer also Flexibilität beim Wohnort hat, kann hier ein echtes Gehaltsplus mitnehmen.
  • Salzburg: Im Bundesland Salzburg bewegt sich das Durchschnittsgehalt bei etwa 41.300 €. Das ist solide, aber eben nicht ganz an der Spitze.
  • Wien: Die Bundeshauptstadt kommt auf rund 40.100 € jährlich. Trotz vieler Jobs und großer Agenturen ist der Wert im österreichweiten Vergleich eher Mittelmaß.
  • Graz: Mit etwa 37.900 € liegt Graz spürbar unter den westlichen Städten. Wer hier arbeitet, sollte das bei Gehaltsverhandlungen im Hinterkopf behalten.

Die Gründe für diese Unterschiede? Oft spielen lokale Wirtschaftskraft, Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen und die Lebenshaltungskosten eine Rolle. Wer also auf der Suche nach dem bestmöglichen Gehalt ist, sollte auch den Standort ganz genau abwägen.

Welche Faktoren beeinflussen das Gehalt als Webdesigner/in in Österreich?

Mehrere Faktoren bestimmen, wie viel als Webdesigner/in in Österreich tatsächlich auf dem Gehaltszettel landet. Es geht nicht nur um den Wohnort oder die Berufserfahrung – manchmal sind es Details, die den Unterschied machen.

  • Branche und Unternehmensgröße: Große Agenturen oder internationale Unternehmen zahlen meist besser als kleine Start-ups oder Einzelunternehmen. In der IT- und Werbebranche gibt es oft die attraktivsten Gehälter.
  • Ausbildung und Zertifikate: Wer spezielle Abschlüsse, Weiterbildungen oder Zertifikate (z. B. in UX/UI, Webentwicklung, Barrierefreiheit) vorweisen kann, punktet bei Arbeitgebern und hebt sich vom Durchschnitt ab.
  • Technologisches Know-how: Je mehr Tools, Programmiersprachen oder Frameworks man beherrscht, desto höher die Chancen auf ein besseres Gehalt. Kenntnisse in modernen Webtechnologien wie React, Vue oder WordPress sind oft ein echtes Plus.
  • Verhandlungsgeschick: Wer sich gut verkaufen kann, holt meist mehr raus. Gehaltsverhandlungen sind kein Selbstläufer – Vorbereitung und Selbstbewusstsein zahlen sich aus.
  • Art der Anstellung: Festanstellung, Teilzeit, Freelance oder Projektarbeit – die Vertragsform hat direkten Einfluss auf das Gehalt. Freelancer/innen können bei gefragten Skills teils höhere Stundensätze erzielen, tragen aber auch mehr Risiko.
  • Portfolio und Referenzen: Ein überzeugendes Portfolio mit namhaften Projekten oder Kunden öffnet Türen zu besser bezahlten Jobs und Projekten.

Wer diese Faktoren geschickt kombiniert, kann sein Gehalt als Webdesigner/in in Österreich spürbar steigern – manchmal schneller, als man denkt.

Beispiel: Gehaltsaussichten für Webdesigner/innen in Wien und Bregenz

Ein direkter Vergleich zwischen Wien und Bregenz zeigt, wie unterschiedlich die Gehaltsaussichten für Webdesigner/innen tatsächlich ausfallen können. Während in Wien die Vielfalt an Agenturen und Unternehmen eine breite Auswahl an Jobs ermöglicht, profitieren Webdesigner/innen in Bregenz oft von einer geringeren Konkurrenz und spezialisierten Arbeitgebern.

  • Wien: In der Hauptstadt sind die Gehaltsstrukturen häufig durch die große Anzahl an Berufseinsteiger/innen und ein breites Angebot an Webdesign-Dienstleistungen geprägt. Das führt dazu, dass sich Gehälter in vielen Fällen im mittleren Bereich bewegen. Allerdings gibt es in Wien vermehrt internationale Projekte und größere Teams, was für erfahrene Webdesigner/innen mit Spezialisierung auf komplexe Webanwendungen oder UX-Design zusätzliche Verdienstmöglichkeiten eröffnet.
  • Bregenz: Hier profitieren Webdesigner/innen von einer starken regionalen Wirtschaft und einer hohen Nachfrage nach digitalen Lösungen im Unternehmensumfeld. Auffällig ist, dass sich Arbeitgeber in Bregenz oft gezielt um qualifizierte Fachkräfte bemühen, was sich in attraktiven Gehaltsangeboten und Zusatzleistungen wie flexiblen Arbeitszeiten oder Homeoffice-Optionen niederschlägt. Für Spezialist/innen mit Erfahrung in responsivem Design oder E-Commerce-Projekten sind die Chancen auf überdurchschnittliche Gehälter besonders hoch.

Wer gezielt nach besseren Gehaltsaussichten sucht, sollte neben dem reinen Grundgehalt auch auf Zusatzleistungen, Entwicklungsmöglichkeiten und die langfristige Perspektive am jeweiligen Standort achten. Gerade in Bregenz kann das Gesamtpaket aus Gehalt und Benefits den Unterschied machen.

Gehaltsvergleich: Webdesigner/in versus Web-Entwickler/in und UI-Designer/in

Im direkten Vergleich zeigt sich, dass Web-Entwickler/innen in Österreich meist ein etwas höheres Gehalt erzielen als klassische Webdesigner/innen. Das liegt vor allem an der technischen Tiefe und der Komplexität der Aufgaben, die bei der Entwicklung von Webanwendungen gefragt sind. Auch UI-Designer/innen, die sich gezielt auf Nutzerführung und visuelle Interaktion spezialisieren, können oft mit einem Aufschlag rechnen – vor allem, wenn sie Erfahrung mit Prototyping-Tools oder interaktiven Designsystemen mitbringen.

  • Web-Entwickler/in: Das Median-Gehalt liegt bei etwa 43.500 € brutto jährlich. Besonders Backend-Entwickler/innen oder Full-Stack-Spezialist/innen werden häufig überdurchschnittlich bezahlt, wenn sie gefragte Programmiersprachen wie JavaScript, PHP oder Python beherrschen.
  • UI-Designer/in: Je nach Portfolio und Spezialisierung bewegen sich die Gehälter meist leicht über denen von Webdesigner/innen. Wer zusätzlich Erfahrung in User Research oder Microinteractions vorweisen kann, wird am Markt besonders gesucht.
  • Webdesigner/in: Die Gehälter sind solide, aber tendenziell etwas niedriger als bei den beiden anderen Berufsbildern. Besonders wer rein gestalterisch arbeitet und weniger technische Aufgaben übernimmt, muss mit einer geringeren Vergütung rechnen.

Der Unterschied im Gehalt spiegelt also nicht nur die jeweilige Spezialisierung wider, sondern auch die Nachfrage nach bestimmten Fähigkeiten am Arbeitsmarkt. Wer sich gezielt weiterbildet oder zusätzliche Kompetenzen in angrenzenden Bereichen aufbaut, kann den Sprung in die besser bezahlten Rollen schaffen.

Wie entwickeln sich die Jobaussichten und die Stellenlage für Webdesigner/innen?

Die Jobaussichten für Webdesigner/innen in Österreich entwickeln sich dynamisch und spiegeln den digitalen Wandel wider. Unternehmen aus nahezu allen Branchen investieren zunehmend in ihren Online-Auftritt, was den Bedarf an kreativen und technisch versierten Webdesigner/innen kontinuierlich ankurbelt. Besonders gefragt sind aktuell Spezialist/innen für mobile Optimierung, Barrierefreiheit und interaktive Weblösungen – Fähigkeiten, die über das klassische Webdesign hinausgehen.

  • Die Zahl der Stellenausschreibungen steigt vor allem in Ballungsräumen, aber auch im ländlichen Raum nimmt die Nachfrage zu, da viele Betriebe ihre Digitalisierung vorantreiben.
  • Projektbasierte Anstellungen und hybride Arbeitsmodelle gewinnen an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen bieten Remote-Optionen oder flexible Arbeitszeiten an, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen.
  • Wer sich regelmäßig weiterbildet, zum Beispiel in den Bereichen UI/UX, Webanimation oder Content-Management-Systeme, verbessert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich.
  • Auch im Agenturumfeld und bei spezialisierten Dienstleistern sind die Perspektiven stabil, da Kunden verstärkt Wert auf maßgeschneiderte und innovative Weblösungen legen.

Die Konkurrenz ist zwar spürbar, doch mit dem richtigen Skillset und einem aussagekräftigen Portfolio lassen sich nach wie vor attraktive Positionen finden. Insgesamt bleibt der Arbeitsmarkt für Webdesigner/innen in Österreich vielversprechend und offen für neue Talente.

Zusammenfassung: Orientierung und Empfehlungen zur Gehaltsverhandlung

Für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung als Webdesigner/in in Österreich empfiehlt es sich, gezielt mit individuellen Argumenten zu punkten und aktuelle Marktdaten einzubeziehen. Wer sich optimal vorbereitet, kann das eigene Gehaltspotenzial deutlich besser ausschöpfen.

  • Analysiere vergleichbare Gehälter in deiner Region und Branche, um eine realistische, aber selbstbewusste Forderung zu formulieren.
  • Stelle deine Alleinstellungsmerkmale in den Vordergrund: Spezielle Projekte, nachweisbare Erfolge oder seltene Skills sind echte Trümpfe am Verhandlungstisch.
  • Nutze Weiterbildungen oder Zertifikate als Argument für einen Gehaltsaufschlag – Arbeitgeber honorieren aktuelle Kenntnisse und Engagement oft mit besseren Konditionen.
  • Bereite dich auf Gegenargumente vor und überlege dir im Vorfeld, wo dein persönlicher Verhandlungsspielraum liegt.
  • Frage nicht nur nach dem Gehalt, sondern auch nach Zusatzleistungen wie Homeoffice, Weiterbildung oder flexiblen Arbeitszeiten – das Gesamtpaket zählt.

Wer die eigenen Stärken klar kommuniziert und aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt im Blick behält, verschafft sich bei Gehaltsverhandlungen einen entscheidenden Vorteil.


FAQ: Gehalt und Berufschancen für Webdesigner/innen in Österreich

Wie viel verdient ein/e Webdesigner/in in Österreich durchschnittlich?

Das durchschnittliche Bruttojahresgehalt für Webdesigner/innen in Österreich liegt derzeit bei etwa 40.100 €. Die Gehaltsspanne bewegt sich meist zwischen 32.700 € und 48.500 €, abhängig von Erfahrung, Qualifikationen und Standort.

Durch welche Faktoren wird das Gehalt als Webdesigner/in beeinflusst?

Wesentliche Einflussfaktoren sind die Berufserfahrung, die Region, in der man arbeitet, die eigene Spezialisierung, das Know-how in bestimmten Web-Technologien, die Unternehmensgröße sowie das persönliche Verhandlungsgeschick.

Wo in Österreich verdienen Webdesigner/innen am meisten?

Die höchsten Gehälter werden in westlichen Regionen wie Vorarlberg, speziell in Städten wie Bregenz, gezahlt. Dort liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei etwa 44.000 €, während Städte wie Graz mit ca. 37.900 € unter dem Durchschnitt liegen.

Wie sind die Berufsaussichten für Webdesigner/innen in Österreich?

Die Aussichten sind grundsätzlich gut: Besonders in größeren Städten herrscht eine solide Nachfrage. Wer sich regelmäßig weiterbildet oder Zusatzqualifikationen wie UX/UI oder Webentwicklung vorweisen kann, verbessert seine Chancen nochmals deutlich.

Wie unterscheiden sich die Gehälter von Webdesigner/innen und Web-Entwickler/innen?

Web-Entwickler/innen verdienen in Österreich durchschnittlich etwas mehr mit einem Median von etwa 43.500 €. UI-Designer/innen und spezialisierte Web-Entwickler/innen können ebenfalls über dem klassischen Webdesigner-Gehaltsniveau liegen.

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Zusammenfassung des Artikels

Webdesigner/innen in Österreich verdienen durchschnittlich 40.100 € brutto jährlich, wobei das Gehalt je nach Erfahrung, Qualifikation und Region zwischen 32.700 € und 48.500 € variiert. Besonders im Westen des Landes sind die Verdienstmöglichkeiten höher als etwa in Wien oder Graz.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Berücksichtige regionale Unterschiede bei der Gehaltsverhandlung: In westlichen Städten wie Bregenz oder Dornbirn sind die Durchschnittsgehälter für Webdesigner/innen oft höher als im Rest Österreichs. Wenn du flexibel bist, kann ein Standortwechsel spürbare Gehaltsvorteile bringen.
  2. Erweitere kontinuierlich dein Skillset: Kenntnisse in Bereichen wie UX/UI-Design, modernen Webtechnologien (z. B. React, Vue, WordPress) oder Animationen wirken sich positiv auf dein Gehalt aus. Investiere in Weiterbildungen und Zertifikate, um dich am Markt hervorzuheben.
  3. Stelle dein Portfolio und Referenzen in den Mittelpunkt: Ein überzeugendes Portfolio mit namhaften Projekten oder Kunden kann dir den Zugang zu besser bezahlten Jobs erleichtern. Dokumentiere deine Erfolge und mache sie bei Bewerbungen oder Verhandlungen sichtbar.
  4. Vergleiche die Gehaltsstrukturen verwandter Berufe: Web-Entwickler/innen und spezialisierte UI-Designer/innen verdienen meist etwas mehr als klassische Webdesigner/innen. Mit gezielter Weiterbildung kannst du in diese lukrativeren Rollen aufsteigen.
  5. Nutze Gehaltsverhandlungen strategisch: Informiere dich vor dem Gespräch über marktübliche Gehälter und branchenspezifische Besonderheiten in deiner Region. Argumentiere mit deinen individuellen Stärken und frage gezielt auch nach Zusatzleistungen wie Homeoffice, Weiterbildungsmöglichkeiten oder flexiblen Arbeitszeiten.

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