Rendering
Rendering
Was ist Rendering im Webdesign?
**Rendering** beschreibt den Prozess, bei dem Rohdaten wie HTML, CSS und JavaScript in eine sichtbare Webseite umgewandelt werden. Dieser Vorgang findet entweder im Browser des Nutzers oder auf einem Server statt. Das Ziel des Renderings ist es, die Inhalte für den Nutzer ansprechend und funktional darzustellen.
Wie funktioniert Rendering?
Beim **Rendering** analysiert der Browser den HTML-Code und erstellt daraus eine Struktur, den sogenannten DOM (Document Object Model). Anschließend werden CSS-Regeln angewendet, um das Layout und Design zu gestalten. JavaScript kann zusätzlich interaktive Elemente hinzufügen. Der Browser kombiniert diese Informationen und zeigt die fertige Webseite an.
Arten von Rendering
Es gibt zwei Hauptarten von **Rendering**: Client-Side Rendering (CSR) und Server-Side Rendering (SSR). Beim CSR wird die Webseite im Browser des Nutzers gerendert. Das spart Serverressourcen, kann aber die Ladezeit verlängern. Beim SSR wird die Webseite bereits auf dem Server gerendert und als fertige HTML-Seite an den Browser geschickt. Das sorgt für schnellere Ladezeiten, benötigt aber mehr Serverleistung.
Warum ist Rendering wichtig?
**Rendering** beeinflusst direkt die Ladegeschwindigkeit und Benutzererfahrung einer Webseite. Eine schnelle und saubere Darstellung der Inhalte sorgt für zufriedene Nutzer. Außerdem spielt Rendering eine wichtige Rolle für die Suchmaschinenoptimierung (SEO), da Suchmaschinen wie Google besser optimierte Seiten bevorzugen.
Beispiele für Rendering im Webdesign
Ein Beispiel für Client-Side Rendering ist eine moderne Web-App, die mit Frameworks wie React oder Angular erstellt wurde. Ein klassisches Beispiel für Server-Side Rendering ist eine statische Webseite, die direkt als HTML vom Server geliefert wird. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile, die je nach Projektanforderung abgewogen werden sollten.
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